betaCare. Unser Beitrag zur ganzheitlichen Gesundheitsversorgung

Patienten und deren Angehörigen sind mit immer komplexeren Therapien und einem immer komplizierteren Gesundheitssystem konfrontiert. So haben sie neben der eigentlichen Erkrankung in der Regel mit einer Vielzahl von finanziellen, sozialrechtlichen und organisatorischen Belastungen zu kämpfen.

Hier unterstützt Sie betaCare mit Ratgebern zu Themen wie Krankengeld, Wiedereingliederung, Arzneimittel und Zuzahlungsregelungen, Rehabilitation, Pflege, Sozialhilfe, Umgang mit Behörden und Ämtern, Schwerbehinderung, Erwerbsminderungsrente etc.

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betaCare-Ratgeber tragen zur Therapietreue bei - eine Studie

Aufbau der Studie

Zum Einfluss von betaCare-Ratgebern auf die Therapietreue von Patienten hat betapharm in den Jahren 2005 und 2006 eine nicht-interventionelle Studie durchgeführt1. Es wurden 2.016 mit einem Antidepressivum behandelte Patienten aus 683 vorwiegend neurologischen Praxen beobachtet. Den behandelnden Ärztinnen und Ärzten stand es frei, den Patienten vor Beginn der Therapie oder bei einem weiteren Besuch den betaCare-Ratgeber „Depression & Soziales“ anzubieten.

Rund 63% der Patientinnen und Patienten erhielten einen betaCare-Ratgeber. 93% nahmen das verordnete Antidepressivum bis zum Ende der Beobachtungszeit ein.

Ergebnisse

Patientinnen und Patienten, die einen betaCare-Ratgeber erhielten, nahmen das Antidepressivum signifikant häufiger bis zum Ende der Beobachtungszeit ein. Sie zeigten nach ärztlicher Einschätzung eine höhere Wirksamkeit2 und eine höhere Akzeptanz3 für die Therapie. Ein Einfluss auf die Verträglichkeit wurde nicht beobachtet.

Schlussfolgerungen

Die Ausgabe eines betaCare-Ratgebers ist eine patientenorientierte Maßnahme, die einen unabhängigen positiven Einfluss auf die Treue zur medikamentösen Therapie haben kann.

1 betapharm Arzneimittel GmbH, Kobelweg 95, 86156 Augsburg.
[nbsp][nbsp] Statistische Auswertung:[nbsp] ACOMED Statistik, Fockestr. 57, 04275 Leipzig

2 93,4 % vs. 90,3 % p=0,033, unabhängiger Faktor

3 97,5 % vs. 93,8 %, p=0,0226, unabhängiger Faktor

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